Sonntag, 10. Juli 2016

Sossusvlei


Cape Cross & Blutkoppe


Kaokoveld


Namibia

Von Kamanjab gings weiter ins Kaokoveld, dieses riesige fast unbewohnte Gebiet ist ein Paradies zum Offroad fahren. Es ist ein offenes Gebiet, ohne Zäune wie sonst grösstenteils in Namibia, und wird von den Stämmen und Kommunen selbst verwaltet. Es ist ein karge, hügelige Landschaft, in der es aber ein paar Flussläufe hat. Diese Flussläufe führen zwar die meiste Zeit fast kein Wasser, aber genug für viele Pflanzen und Tiere. Ich bin bei Sesfontein in den Hoanib River rein und etwa 50 km im Flussbett gefahren, teilweise in einem schönen Canyon drin. Der Untergrund ist loser Sand, ohne 4x4 fährst du keinen Meter weit. Etwas erhöht habe ich dann im Canyon drin übernachtet. Am nächsten Tag gings aus dem Canyon raus und 70 km quer durch die Wüste, bis ich zum Hoarusib River kam. Dieser Canyon ist enger und hatte noch ein paar Zentimeter Wasser drin, aber fester Untergrund und somit einfacher zum fahren. In diesem Canyon bin ich dann bis Purros gefahren, wo ich etwas ausserhalb in der Wüste genächtigt habe. In den Flussbetten habe ich einen Elefant, eine Giraffe, Springböcke und Oryx gesehen, es hätte sicher noch viele Tiere mehr gehabt. Aber ich war auch viel mit fahren beschäftigt und konnte nicht noch gross rumschauen. Am nächsten Tag gings dann die 80 km von Purros nach Sesfontein zurück über die mit Abstand schlechteste Strasse die ich bisher gefahren bin. Wellblech vom übelsten und grosse Löcher forderten ihren Tribut. Hinten rechts ist die Stossdämpferaufhängung abgebrochen und ich musste den Stossdämpfer demontieren. Bei genauerem hinsehen, sah ich dass das selbe Teil hinten links auch schon angerissen war. Nach einer weiteren Übernachtung an einem Fluss, machte ich mich deshalb auf den Weg nach Otjiwarongo, wo ich die Adresse einer guten Garage hatte. Bei der Hohenfels Garage schweissten sie mir die beiden Aufhängungen neu. Und ich liess auch gleich einen neuen Support für den Kabelzug zum Einschalten der Differenzialsperre anfertigen, dieses Teil wahr schon vor Monaten abgebrochen. Während dieser Zeit war ich 25 km ausserhalb von Otjiwarongo auf dem Camp der Weavers Rock Farm einquartiert. Auch sonst habe ich diese Tage viel an Büffel gearbeitet, alle Räder durchgewechselt inkl. den beiden Ersatzreifen, weil die Reifen einseitig abgefahren waren, 2-3 elektrische Problemchen in Ordnung gebracht, die Differenzialsperre repariert und eine neue Bordbatterie eingebaut.
Dann bin ich weiter Richtung Swakopmund gefahren und habe mal wieder die Vorräte aufgestockt. Ich bin danach der Küste entlang nach Cape Cross gefahren, wo es eine riesige Seelöwenkolonie von etwa 250'000 Tieren hat. Wenn der Wind von der Kolonie her bläst, riecht man den strengen Geruch schon viele Kilometer vorher. Beim Camp der Cape Cross Lodge, dem fast einigen Gebäude weit und breit, bin ich ein paar Tage geblieben. Es ist zwar nur Wüste rundherum, aber am Meer gefällts mir immer und ich habe auch die kühlen Temperaturen da genossen. Cindy hat die Spaziergänge am Meer auch genossen, weil es da immer irgendetwas zu futtern gibt und weil sie manchmal einen Schakal durch die Gegend jagen konnte. Wenn es Dunkel ist habe ich sie aber an solchen Orten, wo es auch Hyänen gibt, immer an der Leine. An einem Abend als wir vor dem Schlafen gehen noch eine Runde um den Camping gemach haben, hätte ich das Gefühl dass etwas hinter mir ist und mich umgedreht und da war eine Hyäne nur ein paar Meter entfernt. Als ich sie mit der Taschenlampe angepfunzelt habe, ist sie weggerannt. Wenn sie grossen Hunger gehabt hätte, könnte es schon sein, dass sie angegriffen hätte. Dann gings zurück nach Swakopmund um im Büro der NWR eine Bewilligung zum Campen im Namib Naukluft Nationalpark zu besorgen. Ich wollte auf dem Weg zu den Dünen von Sossusvlei durch den Namib Naukluft NP fahren und dabei einmal bei der Blutkoppe übernachten. Ich habe da einen sehr schönen Übernachtungsplatz unter einem Felsvorsprung gefunden. Als nächstes bin ich noch 2 Tage auf dem Camp Gecko Tented Camp geblieben, das von Heidi und René, zwei Schweizern, gemanagt wird und wo ich im Dezember auch schon mal war.
Von da fuhr ich bis zu einem Camp, das nahe am Eingang zu den Dünen von Sossusvlei liegt und habe  nochmals übernachtet. Am nächsten Morgen fuhr ich zeitig los um nicht zu spät bei den Dünen zu sein. Die riesigen ganz roten Dünen sind wunderschön und eindrucksvoll und unten als Kontrast die weissen Salzseen mit abgestorbenen Bäumen. Ich bin dann noch eine Düne hochgelaufen, Cindy musste leider im Auto bleiben weil das ganze Gebiet Nationalpark ist. Weiter gings Richtung Rehoboth, unterwegs habe ich noch auf einem Pass oben wild gecampt. Im Lake Oanob Resort habe ich mich für 3 Tage niedergelassen. Das ist einer der wenigen Stauseen in Namibia und hat wegen der anhaltenden Trockenheit im Moment auch sehr wenig Wasser. Ich habe mit meinem Schlauchboot ein paar Paddeltouren gemacht und Cindy kommt inzwischen auch richtig gerne mit.
Jetzt bin ich gerade auf der Elisenheim Guestfarm etwas nördlich von Windhoek und mache mich morgen wieder auf den Weg Richtung Swakopmund.

Sonntag, 12. Juni 2016

Himba Village


Caprivi Stripe Namibia


Namibia

Nach dem Ausflug zu den Victoria Falls bin ich noch ein paar Tage auf dem Thebe River Camping direkt am Chobe River in Kasane geblieben und noch ein Game Drive und eine Bootssafari im Chobe Nationalpark gemacht. Einmal kam ein wenig Hektik auf als ein Elefant durch den Zaun des Campings durchgebrochen ist und im Camp rumgelaufen ist. Er hat sich aber friedlich verhalten und ist dann denselben Weg wieder raus. Dann bin ich durch den Chobe NP nach Ngoma gefahren wo ich nach knapp einem Monat in Botswana dann wieder nach Namibia eingereist bin. Die Grenzformalitäten waren schnell erledigt und Cindy hat wiederum niemand bemerkt. Als erstes bin ich nach Katimo Mulilo wo ich auf einem schönen Camping direkt am Zambezi River zwei Tage geblieben bin. Der mächtige Zambezi bildet auch die Grenze zu Angola im Norden. Nicht weit weg von Katima Mulilo habe ich mich noch für 3 Tage auf der Island ViewLodge niedergelassen und mein Glück noch beim Angeln versucht. Da der Zambezi aber im Moment auch viel Wasser führt und ein grosses Überschwemmungsgebiet hat ist es schwierig die Fische zu finden, ich habe also nichts erwischt. Mit meinem aufblasbaren Kanu habe ich noch ein paar schöne Paddeltouren gemacht, Krokodile habe ich keine gesehen.
Dann bin ich weiter gefahren in den Mamili Nationalpark, dem abgelegensten und wildesten Nationalpark von Namibia. Fast an der Grenze zum NP bin ich zwei Tage auf dem Livingstones Camp gewesen und einen Game Drive im Park gemacht. Als erstes lief gleich ein Löwe vor dem Auto durch, danach habe ich dann aber nicht mehr so viel Wild gesehen. In dieser Gegend gibt es nirgends Zäune und das Wild kann sich in einem riesigen Gebiet frei bewegen und auch nach Botswana und Angola rüber. Dann bin ich durch den Caprivi Stripe weiter zum Ngepi Camp in der Nähe von Divundu. Da hat es wunderbare Campsites direkt am Okavango River mit originellen WC's und Duschkabinen mit freiem Blick auf den Fluss. Im Fluss drin hat es Hippos und auf der anderen Flussseite ist der Bwabwata Nationalpark wo man manchmal die Elefanten sieht, wie sie zum Trinken an den Fluss kommen. Da hat es mir so gut gefallen, dass ich gleich eine Woche geblieben bin. Habe da auch noch mal eine Bootssafari gemacht und eine Elefanten- und eine Büffelherde gesehen. Nur ein paar Kilometer vom Ngepi Camp liegt auch noch ein anderer Nationalpark das Mahango Game Reserve. Da bin ich auch noch ein bisschen rumgefahren und habe auch wieder viele Tiere gesehen. Weiter gings Richtung Westen nach Rundu, wo ich nochmals am Okavango übernachtet habe. Als nächstes bin ich in südwestlicher Richtung über Grootfontein zum Etosha Nationalpark gefahren. Wie schon oft habe ich mir einen Camping nahe am Gate zum Nationalpark gesucht, da ich ja mit Cindy eigentlich nicht in die Parks reindarf. Ich fahre dann jeweils ein paar Stunden rein und dann wieder raus und hoffe das beim Gate beim rein- und rausfahren keiner Cindy entdeckt. Leider machen sie aber im Etosha Park beim rausfahren Kontrollen  ob man rohes Fleisch dabeihat, wegen der Maul- und Klauenseuche. Es wollte also einer in die Küehlbox schauen und hat dann natürlich Cindy gesehen. Nach ein paar Minuten Diskusion konnten wir dann rausfahren. Eigentlich wollte ich ja am nächsten Tag nochmals durchs Eastgate rein und dann durchs Southgate wieder raus, das konnte ich jetzt natürlich vergessen. Ich musste also einen ziemlichen Umweg machen. Bei der Etosha Safari Lodge, nahe beim Southgate bin ich dann für zwei Tage geblieben und habe am Morgen Cindy schweren Herzens für ein paar Stunden zurückgelassen und bin alleine nochmals in den Park rein. Habe viele Giraffen, Elefanten, Gnus, Zebras, Kudus, springböcke und auch vier Nashörner gesehen. In der Nacht sind drei Giraffen bis 5 Meter an mein Auto gekommen und haben die Blätter vom Baum gefressen unter dem ich parkiert hatte. Da der Camping ein bisschen beleuchtet war, konnte man die Tiere relativ gut beobachten. Wenn ich gerade zum Fenster rausgeschaut habe, hat man jedoch nur Beine gesehen.
Jetzt bin ich seit drei Tagen im schönen Oppi-Koppi Camp in Kamanjab, wo Overlander die keine Afrikanische Autonummer haben gratis stehen können. Heute habe ich einen Ausflug zu einem Himbadorf gemacht, dem letzten Halbnomadischen Volk von Namibia.

Donnerstag, 12. Mai 2016

Botswana


Botswana

Elefant und Büffel

Botswana Makgadikgadi Saltpan

Makgadikgadi Salzpfanne

Botswana

Die Ausreise aus Südafrika war dann wie erwartet. Dem Grenzbeamten war meine Visaverlängerung, die immer noch nicht bearbeitet war, egal. Da ich 26 Tage zu lang im Land war, wurden meine Fingerabdrücke genommen und ich erhielt ein Jahr Einreiseverbot. Els, die sich ebenfalls um eine Verlängerung bemühte erhielt gar 5 Jahre, weil sie mehr als ein Monat zu lange in Südafrika war.
Die Einreise nach Botswana ging dann schnell und einfach,  Cindy hat wiederum niemand bemerkt, aber ich hätte ja das Movement Permit für Sie bereit gehabt.
Die ersten zwei Tage habe ich dann zusammen mit Els und Marc auf dem Weg nach Ghanzi Wild gecampt. Da Botswana nur sehr dünn besiedelt ist, kann man das hier an vielen Orten gut machen. Danach waren wir noch für zwei Tage auf den Camping der Tautona Lodge in Ghanzi. Dann haben sich unsere Wege getrennt, sie sind nach Westen nach Namibia und ich bin Richtung Norden nach Maun weitergefahren. Maun ist der Ausgangsort für Touren ins bekannte Okavango Delta und dem Moremi Game Reserve. nach zwei Tagen in Maun bin ich dann für eine Nacht noch zu einem Camp das ein paar Kilometer ausserhalb des Moremi liegt. Von dort habe ich dann auch zwei Touren in und um das Game Reservat gemacht und sehr viele Tiere gesehen. Viele Elefanten, Giraffen, Büffel und Antilopen. In der Nacht sind die Elefanten dann mitten ins Camp gekommen. Danach bin ich noch 4 Tage auf dem Camping des Sedia Riverside Hotels gewesen, das schön am Fluss liegt.  Vor dem Spar in Maun habe ich noch Bernadette getroffen, eine Schweizerin die schon 35 Jahre in Maun lebt. Sie wohnt nicht weit vom Camping auch direkt am Fluss und hat mich einmal zu sich zum Nachtessen eingeladen. Von Maun habe ich dann noch einen Scenic Flight über das Okavango Delta mit einem kleinen 6 Sitzigen Flugzeug gemacht. Der einstündige Flug war traumhaft schön. Wir flogen auf einer Höhe von 100 bis 150m  über das Delta mit vielen Wasserlöchern und Flussarmen. Dabei habe ich Hunderte von Elefanten, Gnus und Antilopen gesehen und auch viele Giraffen, Hippos und Krokodile und auch 6 Nashörner.
Als nächstes wollte ich die Makgadikgadi Salzpfannen besuchen und auch einmal Mitten in der Salzpfanne übernachten. Kaum habe ich Büffel irgendwo abgestellt, kam prompt einer angefahren und hat gesagt, dass das alles privates Gebiet sei von einer Lodge sei und ich hier nicht Campen darf. Es stellte sich heraus, dass Simon der Manager der Lodge ist und auf dem Weg zu einer kleinen Anhöhe mitten in der Pfanne war. Er wollte da ein Sundowner Bierchen trinken und lud mich dazu ein. Er erlaubte mir dann sogar ausnahmsweise hier zu Übernachten, da ich nicht so einer sei, wie die Südafrikaner die hier jeweils campen wollen. Der Sonnenuntergang und Aufgang am Morgen war dann auch wirklich sehr schön und speziell.
Der nächste Stopp war die Elephant Sands Lodge 50 km nördlich von Nata. Die Hütten und der Camping sind rund um ein Wasserloch angelegt, zu dem die Elefanten zum Trinken kommen. Da es zur Zeit aber noch an vielen Orten Wasser hat, müssen sie nicht unbedingt dahin kommen. Es hatte darum nur vereinzelt ein Elefant da, im August sollen manchmal 50 Stüch da sein.
Dann bin ich weiter nach Kasane ganz im Norden von Botswana gefahren. Kasane liegt am Chobe River und grenzt an den Chobe Nationalpark. Hier laufen die Elefanten praktisch durch die Ortschaft durch um am Chobe Wasser zu trinken. Die Bootssafari an der ich dann teilgenommen habe war auch wieder ein Highlight. Wir haben Elefanten gesehen, Hippos, Krokodile, Warane, Büffel, Antilopen und auch 6 Löwen. Bei der Rüchfahrt gab es dann noch einen sehr schönen Sonnenuntergang als Zugabe.
Von der Chobe Safari Lodge auf deren Camping ich bin, habe ich dann auch einen Tagesausflug zu den Victoria Fällen in Zimbabwe gebucht. Ich wollte ja zuerst selber mit Büffel nach Zimbabwe fahren, habe mich dann aber anders entschieden. Die gebuchte Tour kommt mich günstiger als selber zu fahren und ist weniger stressig, den die Einreise nach Zimbabwe ist nicht ganz einfach. Und dann musst du noch Road Fee, Carbon Tax und die Insurance bezahlen, zusätzlich zu den Visagebühren. Zudem hat es in Zimbabwe sehr viele Polizeikontrollen wo sie dir irgendetwas anhängen wollen, um dir Dollars abzuknöpfen. Die Victoria Falls waren dann sehr eindrücklich, auf einer Breite von etwa einem Kilometer stürzen sich die Wassermassen bis zu 100m in die Tiefe. Und da der Zambesi im April und Mai am meisten Wasser führt, war es umso gewaltiger.

Montag, 2. Mai 2016

Okavango Delta Botswana


Der Küste Südafrikas entlang

Nach einer Übernachtung im schönen Glentana, an der Garden Route, sind wir nochmals für zwei Tage auf dem Pearson Park Camping in Colchester gewesen. Den ich sehr schön finde, direkt an der Flussmündung und mit den Dünen auf der anderen Seite. Der nächste Stopp war  beim Buccaneers Backpackers in Cintsa mit einem wunderbaren fast privaten Strand. Dann weiter zur Coffee Bay, wo wir auf dem White Clay Camping für zwei Tage unser Lager aufgeschlagen haben. Eigentlich wären Hunde da nicht erlaubt, weil die Besitzer selber zwei böse Hunde haben. Wir haben nicht gesagt, dass wir Cindy dabei haben und es gab dann auch keine Probleme. Die zwei Hunde, die grösser waren als Cindy, hatten Angst vor ihr und liefen jeweils davon wenn sie kam. Am nächsten Tag sind wir gut 450km gefahren  bis 80 km südlich von Durban, wo wir wieder direkt am Strand einen Camping gefunden haben (iFafa Beach Camping). Dort haben wir dann erfahren, dass Els und Marc, das holländische Paar mit dem ich zwei Monate in Noordhoek auf dem Camping war, auf einem Camping nördlich von Durban waren. Also haben wir uns für den nächsten Tag dort verabredet, ich musste ja Marc noch den Snus mitbringen, den ich für ihn in Kapstadt besorgt hatte. Zusammen waren wir dann die nächsten Tage unterwegs. Wir wollten noch zum Sodwana Bay Nationalpark, der schon nahe an der Grenze zu Moçambique liegt, dort gibt es die einzigen Korallenriffs von Südafrika. Zuerst gings aber noch in den Simangaliso Wetland Park nach St.Lucia, wo es in den Seen und Flüssen viele Krokodile und Hippos hat. Die Hippos (Flusspferde) sollen da in der Nacht wenn sie aus dem Wasser kommen praktisch in der Ortschaft umherlaufen. Wir sind dann am nächsten Tag extra früh aufgestanden und  haben eine Wanderung am Ufer entlang gemacht, aber leider keine Hippos an Land gesehen. Im Wasser haben wir die Hippos und auch Krokodile aber schon  gesehen. Nach zwei Tagen im schönen St.Lucia sind wir dann nach Sodwana Bay zum Schnorcheln im warmen, klaren indischen Ozean gefahren. Die Lufttemperaturen lag wie die letzten Tage auch so bei 30 Grad bei einer recht hohen Luftfeuchtigkeit. Nun das schnorcheln war jetzt nicht gerade sensationell, das Riff war klein und wirklich viele Korallen und auch Fische haben wir nicht gesehen. Wahrscheinlich hätte man mit einem Boot zu den Riffs weiter draussen fahren müssen.
Nun mussten wir wieder langsam zurück nach Johannesburg, da die 4 Wochen schon fast vorbei waren und Marion leider wieder nach Hause musste. Nach einer Übernachtung in Ermelo, sind wir am nächsten Tag auf die Malonjeni Guest Farm gefahren, die südlich von Johannesburg in der Nähe von Heidelberg liegt. Am Abend hiess es nun definitiv Abschied nehmen und ich fuhr mit Marion zum Flughafen. Beim rausfahren aus dem Flughafenparking ging die zweite Barriere, wie schon 4 Wochen zuvor, wieder nicht auf so dass ich Hilfe rufen musste.  Die Barriere sollte auf das Magnetfeld des Fahrzeuges reagieren und hat dazu einen Leiter im Asphalt drin, wie bei uns vor Lichtsignalanlagen auch. Da Büffel aber soviel Bodenfreiheit hat funktioniert das System nicht. Auf der Malonjeni Guest Farm bin ich noch drei Tage geblieben, Marc und Els kamen einen Tag später auch dahin. Am nächsten Tag wollte ich mich um das Movement Permit für Cindy kümmern, damit es beim Grenzübertritt nach Botswana wenigstens mit ihr keine Probleme gab.  Denn meine Visaverlängerung ist immer noch nicht bearbeitet worden und ich bin inzwischen schon fast einen Monat zu lang in Südafrika.  Also musste ich zuerst zu einem Tierarzt nach Heidelberg, der die Tollwutimpfung auffrischte und ein gesundheitliches Zeugnis ausstellte. Am nächsten Tag musste ich dann beim Veterinäramt, in einem Vorort von Johannesburg noch zu einem Staatstierarzt, der dann das Permit ausstellte. Die Gegend war nicht gerade die beste und von den beiden Liften im Gebäude funktionierte keiner, so dass man über die Notausgang Treppe hinter dem Haus in den dritten Stock gelangen musste. Ich bekam das Permit dann auch und war froh, dass Büffel auch noch intakt vor Ort war und verduftete schnell wieder. Ich fuhr dann noch bis zu einen Camping, der etwa 100km nordwestlich von Johannesburg liegt. Els und Marc kamen später auch noch dahin und gemeinsam fuhren wir dann am nächsten Tag bis Zeerust, das Nahe an der botswanischen Grenze liegt.













Donnerstag, 7. April 2016

Wieder unterwegs

Nachdem ich fast zwei Monate auf dem Chapmans Peak Caravan Park in Noordhoek bei Cape Town verbracht habe wurde es Zeit wieder weiter zu fahren. Ich wollte ja eigentlich schon ein bisschen früher los, habe aber immer noch darauf gewartet, dass ich endlich eine Antwort über meine Visaverängerung erhalte. Da hätte ich dann beim vorbeifahren in George, den Stempel im Pass holen können. Nun hat das Department of home affairs bis heute noch keine Entscheidung getroffen und ich müsste eigentlich schon seit 10 Tagen das Land verlassen haben, weil die 3 Monate vorbei sind. Ist jetzt halt bei den Polizeikontrollen jeweils ein etwas mulmiges Gefühl.
Ich bin dann der Garden Route entlang Richtung Port Elizabeth gefahren. In Oudtshoorn habe ich noch die Cango Caves besichtigt, riesige Tropfsteinhöhlen. Bei Colchester in der Nähe von Port Elizabeth habe ich dann für zwei Tage ein B&B genommen, da konnte ich Cindy für ein paar Stunden zurücklassen während ich im Addo Elephant Nationalpark war. Habe Elefanten, Löwen, Büffel, Zebras, Kudus und viele andere Tiere gesehen. Danach war ich noch zwei Tage auf einem schönen Camping direkt an einer Flussmündung mit hohen Sanddünen, und da es auf dem Camping keinen Strom gibt war ich praktisch alleine da. Nun musste ich aber auf direktem Weg nach Johannesburg, da Marion am 20. März dort landete und mich nun für 4 Wochen begleitet. Unterwegs ist mir dann der eine Reifen der schon lange ein wenig aufgeschlitzt war, noch ganz kaputt gegangen. Da ich nun keinen Reservereifen mehr hatte, wollte ich zwei neue besorgen. Ich wusste schon, dass die Michelin XZL in Afrika nicht ganz einfach zu besorgen sind, aber dass die praktisch nicht erhältlich sind habe ich erst jetzt erfahren. Michelin verkauft die in Afrika nicht, weil die vielfach bei Militärfahrzeugen verwendet werden und es darum eine Genehmigung braucht. Da es aber für meine Felgen in dieser Reifengrösse nur dem Michelin XZL gibt, kann ich nicht einfach einen anderen Reifen nehmen.
Ich habe dann bei gumtree einem online Verkaufsportal eine Privatperson gefunden, die 5  praktisch neue solche Reifen verkauft, aber leider in Cape Town 1500 km von Johannesburg entfernt. Da meine Reifen alle schon recht runtergefahren waren und der Preis der neuen Reifen gut war und ich ja unbedingt mindestens zwei neue brauchte, habe ich dem Anbieter zugesagt.
Zuerst habe ich nun aber Marion vom Flughafen abgeholt und wir sind auf einen Camping nordwestlich von Jo'burg. Von dort haben wir dann einen Ausflug in den Pilanesberg Nationalpark gemacht, wo wir auch wieder viele Tiere gesehen haben unter anderem auch Giraffen, Elefanten, Nashörner und Flusspferde. Danach sind wir mit zwei Übernachtungen unterwegs wieder die 1000 km zurück nach Port Elizabeth gefahren. Wo wir auf dem schönen Camping an der Flussmündung auch über die Ostertage, wo sonst alle Campings ausgebucht sind, locker noch einen Platz bekommen haben. Danach gings an der Garden Route entlang zurück nach Cape Town, wo wir uns nochmals für drei Tage auf dem Chapmans Peak Cravan Park einquartierten. Von da haben wir dann in Malmesbury die neuen Reifen geholt, was auch einwandfrei geklappt hat. Zusammen mit meinem Reservereifen der auch fast neu ist habe ich nun 6 praktisch neue Reifen, das sollte für den Rest der Reise reichen. Am nächsten Tag sind wir dann noch nach Cape Town rein, an den Bloubergstrand und auf den Signal Hill.
Jetzt geht es Richtung Osten dem Meer entlang zur Wild Coast und nach Durban.


Pilanesberg und Addo Elephant Nationalpark




Pilanesberg und Addo Elephant Nationalpark



Montag, 22. Februar 2016

Cape Town



Cape Town

Nach meinem Abstecher nach George habe ich noch einmal in Sedgefield auf dem Camping übernachtet, wo es viele Schildkröten hatte. Am nächsten Morgen bin ich dann bis Witsand gefahren, dort fliesst der Breede River ins Meer. Da es auf dem Camping fast keine anderen Gäste hatte, machten die Betreiber eine Ausnahme und ich durfte mit Hund auf den Camping.
Danach gings zurück auf den Chapmans Peak Caravan Park in Noordhoek, wo Marc mein Nachbar noch zwei Freunde aus Holland/Belgien zu Besuch hatte. Zusammen haben wir dann in den nächsten Tagen noch viel unternommen. Einmal sind wir beim Eindunkeln auf den Lion Head gewandert, einen Berg oberhalb Kapstadt von dem man einen super Ausblick auf die Stadt hat. Ein andermal haben wir einen Tagesausflug ins 170km entfernte Gaansbai gemacht zum Shark Cage Diving. Also zum Haie vom Wasser aus zu beobachten, geschützt durch einen schwimmenden Stahlkäfig. Leider ist im Moment aber nicht die beste Jahreszeit, weil nur wenige Haie da sind. Wir haben dann auch nur einen etwa 2m langen weissen Hai gesehen, der kurz an unser Schiff kam, angelockt durch Blut und Thunfischköpfe. Ich war zu der Zeit gerade im Käfig drin und der Hai ist dann zweimal ganz nahe vorbeigeschwommen. Dazu haben wir noch 3 grosse Stingray Rochen gesehen.
Ein paarmal bin ich inzwischen auch Surfen (Wellenreiten) in Muizenberg gewesen und es macht immer mehr Spass, weil ich langsam Fortschritte mache.
Dann war am Bloubergstrand noch der Red Bull King of the Air Kitesurf Wettkampf, bei dem sie bis zu 15m hoch springen und Tricks machen.
Und so gehen die Tage und Wochen nur so vorbei. Eigentlich wollte ich ja nicht unbedingt so lange hier bleiben, aber es fällt einem schwer von hier abzureisen, denn es ist ein angenehmes Leben hier. Es herrscht ein gutes Klima, es ist sicher, und man bekommt alles und erst noch günstig. Da der Südafrikanische Rand sich seit langem auf Talfahrt befindet ist das Leben hier für uns Europäer und besonders Schweizer wirklich billig. Zum Beispiel eine Flasche guten Wein für umgerechnet 3 Franken, ein Kilo Rindsfilet für 12 Fr. und eine Pizza im Restaurant für 4 - 5 Franken.
Und da ich nochmals nach George muss, falls es mit meiner Visaverlängerung für Südafrika klappen sollte, bleibe ich voraussichtlich noch ein bis zwei Wochen hier.  Denn wenn ich jetzt schon Richtung Osten weiterfahre, muss ich dann wenn die Entscheidung da ist, ev. doch wieder zurück nach George.

Mittwoch, 27. Januar 2016

Chapmans Peak Caravanpark



Life is good in Cape Town

Nach einem Abstecher in die Cederberge, wo es 42 Grad heiß war, wollte ich schnell wieder an die kühlere Küste. Es ist zur Zeit außergewöhnlich heiß und trocken, man sieht praktisch jeden Tag Buschfeuer. Als nächstes bin ich zum Cape Columbine N.R. bei Paternoster gefahren und zwei Tage geblieben, da hat es schöne einzelne Stellplätze direkt am Atlantik.
Dann bin ich nach Langebaan und wollte in der Lagune eigentlich ein paar Tage kitesurfen. Da aber keiner der Campingplätze Hunde erlaubt, bin ich weitergefahren in Richtung Kapstadt. Überhaupt ist es schwierig Campings zu finden, wo Hunde willkommen sind. Und in Südafrika in bewohntem Gebiet wild zu Campen ist keine gute Idee. Die Südafrikaner haben zwar auch viele Hunde, aber die gehen nicht mit ihren Hunden in die Ferien. Die meisten sind Wachhunde die nur immer auf dem Hof sind.
In Kapstadt bin ich dann gleich zum Chapmans Peak Caravanpark in Noordhoek gefahren. Dort hat Peter, den ich vom Brüggli Camping in Zug kenne, seinen Unimog und die Vespa. Er ist jeweils vom November bis April hier auf dem Camping und eigentlich wollten wir jetzt ein, zwei Monate gemeinsam Unterwegs sein. Doch wegen einer Änderung in den Visabestimmungen, ist er letztes Jahr zulange im Land gewesen und darf jetzt ein Jahr nicht einreisen.
Chapmans Peak Caravanpark ist wie eine kleine Farm mit ein paar Kühen, Pferden, Hühner, Pfaue, Schildkröten usw. Und nach meinem Campingführer der einzige im Raum Kapstadt in dem Hunde einigermaßen willkommen sind. Da aber vor einiger Zeit Hunde ein paar Hühner gefressen haben, brauchte es auch ein bisschen gutes Zureden, dass ich auf den Camping konnte. Hier fühle ich mich sehr wohl und bleibe sicher noch ein paar Wochen. Das Meer mit dem langen weiten Sandstrand von Noordhoek ist zwar etwa 3km entfernt, aber sonst hat es alles. Im Farm Village das gleich in der Nähe liegt, gibt es ein Restaurant, ein Pub, eine Sushibar, eine Bäckerei und ein Café. Einen Park wo ich jeweils mit Cindy spazieren gehe gibt es auch und zwei große Einkaufszenter sind auch nur ein paar Kilometer entfernt. Da fahre ich dann jeweils mit der Vespa von Peter hin, die er mir zur Verfügung gestellt hat.
Und mit Els und Marc aus Belgien mit ihrem Boxerhund Bixx habe ich super Nachbarn, die auch noch bis Mitte Februar da bleiben. Die sind mit ihrem 45 Jahre alten Mercedes Lastwagen, einem alten Feuerwehrauto,  von Belgien bis Kapstadt gefahren. Sie sind schon ein Jahr unterwegs und alles der Westküste von Afrika entlang gefahren und wollen dann die Ostküste wieder zurück hochfahren. Mit Marc mache ich jetzt ab und zu einen Ausflug ins Zentrum oder sonstwo hin.
Und zweimal habe ich auch schon Walti ud Margi getroffen. Walti ist der Bruder vom Mann meines Gottis und lebt schon etwa 40 Jahre in Südafrika.
Jetzt bin ich gerade für ein paar Tage auf der Garden Route unterwegs. Ich habe eine Visa Verlängerung beantragt und musste dafür an ein Meeting nach George, das 450km östlich von Kapstadt liegt. Ich musste zuerst ein etwa 10 seitiges Onlineformular ausfüllen und jetzt noch diverse Unterlagen abgeben und die Fingerabdrücke nehmen lassen. Antwort ob es mit der Verlängerung um weitere 3 Monate geklappt hat, erhalte ich erst in 4 bis 8 Wochen.
Nun fahre ich langsam mit einer oder zwei Übernachtungen unterwegs zurück nach Cape Town.

Montag, 4. Januar 2016

Namibia / Südafrika

Auf der Gecko Farm bin ich zwei Tage geblieben, meistens in der Nähe des Pools. Dabei habe ich auch wieder Kirstin getroffen, die ich unterwegs mit ihrem Fahrrad überholt hatte. Sie will in einem Monat von Windhoek nach Capetown fahren, bei der Hitze und den zum Teil tiefen Sandpisten keine leichte Aufgabe. Am zweiten Abend haben wir dann noch einen Game Drive gemacht und dabei viele Bergzebras, Kudus, Oryx, Springböcke und Steinböcke gesehen. Weiter ging es dann nach Lüderitz an die Küste, wo ich über Weihnachten auf dem Shark Island Camping geblieben bin. Es hatte praktisch keine anderen Gäste, weil da immer ein sehr starker kalter Wind weht. Ich fand das nach den zuletzt heißen Tagen im Landesinnern richtig angenehm. Am 25. bin ich von Paul, einem pensionierten Südafrikaner der einen alten Mercedes Lastwagen sehr cool zum Wohnmobil umgebaut hat, zum Truthahnessen eingeladen worden. Es war lecker und gemütlich, nur Cindy hat die Innereien und Reste die sie bekommen hat irgendwie schlecht ertragen.
Danach bin ich weiter Richtung Fish River Canyon gefahren und habe unterwegs nochmal übernachtet in Seeheim. Beim Fish River Canyon habe ich mir und Cindy dann einen klimatisierten Bungalow gegönnt, da es wieder brutal heiß war. Es war herrlich im runtergekühlten Raum zu schlafen. Aus Neugier machte ich eine Klappe in der Wand auf, um zu sehen was dahinter ist. Es Waren die Sicherungen und ein riesiger Gecko, der dann aber sofort im Strohdach verschwand. Am Abend bin ich dann noch zum Canyon gefahren, dem größten von ganz Afrika.
Weiter gings zur Grenze nach Südafrika welche dem Orange River entlang läuft. Ich wollte die Grenze bei Sendelingsdrif überqueren, wo man eine kleine Fähre über den Fluss nehmen muss. Die Grenzformalitäten waren ziemlich schnell erledigt. Auf der Namibiaseite zuerst den Pass abstempeln, dann über den Fluss, dann im ersten Gebäude zuerst die Fähre bezahlen. Im nächsten Gebäude war dann die Grenzbeamtin die den Einreisestempel machen sollte. Sie wollte wissen wo denn der Ausreisestempel der Schweiz sei und ob ich noch einen anderen Pass hätte. Ich musste ihr dann erklären, dass es in Europa keinen Stempel gibt bei der Ein- und Ausreise aus einem Land. Dann gings zum nächsten Schalter zur Polizei, der den Führer- und Fahrzeugausweis sehen wollte. Vom Carnet des Passages hatte er keine Ahnung, ich musste im alles zeigen, was er ausfüllen musste und welcher Coupon er behalten musste. Das Carnet des Passages ist nebst dem Pass das wichtigste Dokument überhaupt zum Reisen in Afrika. Wenn da von einem Land zum Beispiel der Ausreisestempel fehlt, dann gilt das Fahrzeug nicht als ausgeführt. Dann musst du unter Umständen eine Importsteuer bezahlen, die dem anderthalbfachem des Fahrzeugwertes entspricht. Darum musst du beim Carnet wirklich genau schauen, dass die sehr schlecht ausgebildetrn Beamten alles richtig machen. Da keiner in Büffel reingeschaut hat und Cindy gesehen hat, habe ich sie auch nicht erwähnt und einfach durchgeschmuggelt.
Als erstes gings dann in den Richtersveld Nationalpark rein, der nur mit 4x4 Fahrzeugen zu befahren ist. Nächste Station war Port Nolloth an der Küste, wo ich zwei Tage geblieben bin und die Vorräte wieder aufgestockt habe. Dann gings weiter alles der Küste entlang zum Namaqua Coast Nationalpark der sehr abgelegen ist und in dem es nur eine zum Teil tiefe kleine Sandpiste entlang der Küste hat. Büffel war in seinem Element. Den Reifendruck habe ich auf 1.2 bar abgelassen und den 4x4 Antrieb zugeschaltet und an den ganz tiefen Stellen auch noch die Differenzialsperre zugeschaltet.  Ist schon cool, wo der trotz seiner 4 Tonnen Gewicht noch locker durchfährt. Unterwegs habe ich dann Alia und Xavier wiedergetroffen, ein amerikanisch spanisches Pärchen, das ich schon im Fish River Canyon gesehen habe. Sie sind mit ihrem 40 Jahre alten Landrover von Spanien aus alles der Westküste von Afrika runtergefahren. Zusammen sind wir dann durch den Nationalpark gefahren und haben uns einen schönen Übernachtungsplatz gesucht, wo wir zusammen auf das neue Jahr angestoßen haben.
Jetzt bin ich seit drei Tagen in Lamberts Bay, das etwa 300km nördlich von Capetown liegt. Habe ein paar Unterhaltsarbeiten an Büffel gemacht, der sich trotz den zum Teil harten Wellblechpisten, die das Fahrzeug extrem beanspruchen, sehr gut gehalten hat.
Morgen geht's dann langsam weiter in die Cederberge.